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Okt


01

Pflege- und Überwinterungstipps für winterharte Pflanzen


Pflanzen für Deinen Balkon
 

Robuste Pflanzen für den Garten und Balkon, die mehrere Jahre überstehen und auch im Winter gut zurechtkommen: Das wünschen sich die meisten Gärtner und Pflanzenliebhaber. Dafür eignen sich winterharte, mehrjährigen Pflanzen, die es im Handel in den unterschiedlichsten Blütenfarben, Größen und Ausprägungsformen gibt, natürlich am besten .Wir sagen Ihnen, welche Anforderungen die robusten Gewächse haben und wie Sie sie im Winter am besten pflegen.

Winterharte Pflanzen: Auch bei eisigen Temperaturen hart im Nehmen

In der kalten Jahreszeit ziehen die oberirdischen Pflanzenteile bei mehrjährigen, winterharten Pflanzen meisten ein oder sterben ab, während es im Frühjahr zu einem erneuten Austrieb kommt. Manche Pflanzen sind sogar immergrün und werfen ihr Laub erst ab, wenn es zu einem Neuaustrieb im Frühjahr kommt. Speziell für Garten- und Balkonbesitzer, die mit der Überwinterung und Pflege ihrer Pflanzen nicht mehr viel zu tun haben möchten, eignen sich winterharte Pflanzen am besten.

Der richtige Standort zählt

Die Standortwahl ist auch bei winterharten Pflanzen von großer Bedeutung. So benötigen einige Garten- und Balkonpflanzen einen sonnigen Platz, darunter:

  • Rittersporn
  • Chinashilf
  • Fetthenne
  • Schleierkraut

Grundlegend sind die meisten winterharten Stauden Überlebenskünstler und kommen mit mageren, trockenen oder sogar heißen Standorten gut zurechtkommen. Die Mehrheit der winterharten Stauden, wie beispielsweise Fingerhut, Akeleien oder Christrosen, fühlen sich allerdings an halbschattigen oder schattigen Orten am wohlsten.

Die richtige Pflege von winterharten Pflanzen

Um die Nässe länger im Boden zu speichern und damit weniger gießen zu müssen, bietet es sich an, die Erden der Pflanzen mit Mulch abzudecken. Immergrüne, winterharte Stauden müssen zudem nicht zurückgeschnitten werden. Besonders die Golderdbeere oder die Schleifenblume tragen im Winter dazu bei, dass ihr Beet nicht komplett kahl aussieht. Im Herbst sollten nur Pflanzen beschnitten werden, die anfangen zu faulen oder stark wuchern. Dazu zählen beispielsweise Aster, Storchschnabel, Taglilie und Frauenmantel.

Tipp: Beim Schneiden der Pflanzen immer zwei Handbreit der Pflanze über dem Boden stehen lassen, damit die Knospen nicht komplett bloßliegen.

Überhaupt nicht geschnitten werden müssen Gräser wie Chinaschilf oder Rutenhirse, da diese erst in der kalten Jahreszeit ihre volle Pracht entfalten und obendrein ohne Schnitt einen besseren Schutz vor Kälte haben. Übrigens müssen Sie die braunen Blätter nicht zwingend entfernen, da sie ein natürlichen Frostschutzmittel sind.

So kommen winterharte Pflanzen unbeschadet durch den Winter

Durch die kalte Jahreszeit kommen die meisten Stauden ohne Winterschutz. Jedoch bietet es sich bei einigen Pflanzen an, sie zusammenzubinden. Denn dann kann der Regen nicht nach innen dringen und damit vermeidet man Fäulnis.

Wichtig: Auch im Winter benötigen Ihre Pflanzen etwas Wasser. Versäumen Sie deshalb nicht, sie hin und wieder zu gießen. Zwar unterscheidet sich die notwendige Gießmenge deutlich zu den heißen Sommermonaten, jedoch darf nicht gänzlich auf Wasser verzichtet werden.

Ob ihre Garten- und Balkonpflanzen  an Wassermangel leiden, erkennen Sie schnell an zusammengerollten Blättern. Gießen Sie Ihre Pflanzen am besten vor dem ersten Frost und gelegentlich an frostfreien Tagen.

Fazit: Kleiner Aufwand, große Wirkung den ganzen Winter über.
 


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